Linearschwinger

Fiebig-Linearschwinger Siebmaschine werden mit zwei gegenläufigen Unwuchtmotoren angetrieben. Sie arbeiten mit einer linearen Schwingung, die in Richtung Maschinenschwerpunkt gerichtet ist. Der Wurfwinkel ergibt sich aus der Konstruktion und der Verfahrenstechnik und sind über die Wuchtmassen der Unwuchtmotore einstellbar. Der Siebkasten mit der Antriebsbrücke nimmt alle statischen und dynamischen Kräfte auf und stützt sich auf vier Punkte gegen die Unterkonstruktion ab. Auf der Antriebsbrücke, oberhalb des Siebdecks lagern die Unwuchtmotore. Die zum Abwurf ansteigende Siebfläche garantiert eine optimale Entwässerung des Materials.